Die Kirche Saint-Pierre ist eine Kirche aus dem 19. Jahrhundert im neugotischen Stil, die anstelle einer älteren Kirche erbaut wurde.

Jahrhundert, als die Kirche Saint-Pierre vollständig neu aufgebaut wurde, entdeckten Ausgrabungen im Jahr 1851, dass anstelle des heutigen Gebäudes eine alte romanische Kirche aus dem 11. oder 12. Das Dorffort, ein gut individualisiertes Viertel, wurde damals um diese alte Kirche herum strukturiert und besetzte die Spitze eines damals stärker ausgeprägten Hügels. Die enge Bebauung garantierte die kollektive Sicherheit innerhalb des Forts, das u. a. 23 Häuser, die Kirche und ihren Friedhof, ein Gemeinschaftshaus (Gemeindedienste) und ein befestigtes Haus umfasste, das heute nicht mehr existiert. Eine Straße des Forts existiert noch heute.

1849 wurde Aymon Mallay (1805-1883), Architekt des Departements Puy-de-Dôme und Diözesanarchitekt, für den Wiederaufbau der Kirche herangezogen. Er hatte zuvor bereits an mehreren anderen religiösen Gebäuden in der Auvergne gearbeitet, wie z. B. an der Kirche Saint-Léger in Royat. Die heutige Kirche wurde aus Volvic-Stein erbaut. Sie ist im neugotischen Stil erbaut, der von mittelalterlichen Formen wie den Spitzbögen über den Öffnungen oder der Rosette über dem Westportal inspiriert ist. Die Kirche beherbergt zahlreiche Statuen, die in das Zusatzinventar der historischen Monumente aufgenommen wurden. Der Glockenturm beherbergt zwei Glocken, von denen eine 1822 (Durchmesser 62 cm) und die andere 1823 (Durchmesser 72 cm) gegossen wurde.

Preise

  • Freier Zugang.